Swedeman 2018

Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 26. August 2018 Geschrieben von Schaaf

Endlich Ferien! Wir, Knuth, Torri, ich und Kasimir als Chef de Mission begleiten Dr. Kermit zu seinem Start beim Swedeman in Åre. Die letzten 10km muss ich dann sogar mit Dr. Kermit auf den Berg laufen und mit dem Bähnli wieder runterfahren. Habe schon ordentlich trainiert dafür damit ich kein Klotz am Bein bin. Aber zunächst geht es mal von Kiel mit dem Schaukelboot nach Göteborg und von dort weiter.

Fahrt nach Schweden

Harz - wildes
Gebirge(?)
Auf nach Schweden Stockbett - ein
kleines Problem

Von Zürich geht es lange, lange nach Norden. So lange, dass wir noch einen kurzen Stop im nördlichsten Gebirge einlegen, dem Harz. Ein wildes Gebirge laut Schild, eher gemütlich finde ich. Ein kurze abendliche Crossertour bei 31°C ist aber trotzdem schön. Hatte eigentlich auf etwas Kühle gehofft nach der wochenlangen Hitze in Zürich. Am Abend stellen wir dann fest, dass Knuth fehlt. Ein kurzer Anruf daheim klärt die Lage - er hat die Abfahrt in Zürich verpasst und kommt mit dem Flieger nach Oslo wo wir ihn abholen. Hat sich wohl nicht getraut mit uns Schaukelboot zu fahren.

Das grösste Problem auf dem Schaukelboot - auch bekannt als Fähre - ist übrigens nicht das Schaukeln sondern das Stockbett. Jedesmal das gleiche Problem bis wir alle die Leiter oben sind. Und dann muss garantiert jemand auf die Toilette und alles geht von vorne los. Trotzdem sind wir am Morgen heil in Göteborg angekommen. Also auf nach Oslo.

Fahrt von Göteborg nach Åre

Aber Kasimir, unser Chef de Mission hat es nicht so mit der Navigation. In Göteborg war der Stadttunnel gesperrt und damit hatte unser Navi wohl ein paar Probleme. Auf jeden Fall sind wir drei (3) mal über die Mautbrücke gefahren bis wir aus der Stadt waren. Die werden sich auch denken, welcher Vollidiot innerhalb einer halben Stunde drei mal über die Brücke fährt. Na ja, irgendwann sind wir schliesslich doch in Oslo angekommen, konnten Knuth pünktlichst abholen und weiter nach Lillehammer fahren. Ihr wisst schon, da wo 1994 Olympia zu Gast war.

Krank - da hilft
Schokoladetherapie
Olympiaschanze Mjosatal

Lillehammer 1994 gelten ja als die schönsten Olympischen Spiele der Neuzeit. Wahrscheinlich, weil dort Markus Wasmeier Doppelolympiasieger geworden ist. Nach der Ankunft in Lillehammer bin ich aber erstmal gar nicht Olympiasieger geworden sondern krank, wahrscheinlich die Klimaumstellung von Sahara auf normal. Aber zum Glück hat mir Dr. Kermit sehr schnell die richtige Therapie verordnet: Schokoladetherapie. Ist zwar nicht gut für das Fell, hilft aber sehr schnell.

Dank der guten Therapie konnten wir am nächsten Tag schon wieder Sightseeing gehen: Die Olympiaschanzen oberhalb von Lillehammer haben wir erwandert. Ganz schön steil und eindrücklich, wenn man da ganz oben steht. Ich glaube, an mir ist kein Skisprungschaaf verloren gegangen. Aber auch die sportlichen Aktivitäten kamen nicht zu kurz. Dr. Kermit wollte nochmal sein Renntempo testen, natürlich mit dem Zeitfahrrad. Ich hinterher, allerdings habe ich nur meinen Crosser dabei. Das ist nicht fair! Ich bin für gleich lange Spiesse!

Super Platz für
Kaffeepause
Moschusochse Magalaupe
Schlucht

Dr. Kermit sein Renntempo ist so schnell, dass wir noch richtig Zeit hatten. Die haben wir genutzt und sind nicht den direkten Weg - die E6 - gefahren sondern ein kleiner Umweg über den Peer Gynt Weg. Falls Peer Gynt jemals gelebt haben sollte, wäre es vielleicht eventuell da wo der Peer Gynt Weg verläuft. Angeblich kehrte er ja verarmt nach Hause zurück - klar, hat ja 85 Kronen Maut bezahlt. Ist aber trotzdem schön da oben und nach der Fahrt war uns nach Kaffee und wir haben am Vollsdamen See einen wunderschönen Platz gefunden. Sind ja self supplied und können uns besten Cappuchino kochen und nicht diesen norwegischen Filterkaffee.

Für den nächsten Tag war ein Ausflugs in den Dovrefjell Nationalpark angesagt. Dort wo die Überlebenden der Eiszeit hausen, die Moschusochsen. Netterweise hat sich einer von ihnen gezeigt. Wahrscheinlich werden die von der Nationalparkverwaltung bezahlt damit die Touristen daheim erzählen wie toll es war und nicht enttäuscht nach Hause fahren. Abschliessend haben wir der Magalaupe Schlucht einen kurzen Besuch abgestattet. Hauptsächlich deswegen, weil sie mehr oder weniger direkt neben dem Campingplatz liegt. Trotzdem schön dort, an einem heissen Sommertag würde sie auch zum Baden einladen.

Gemütliche
Wanderung
Haus bei
Trondheim
Häuser in
Trondheim
Ein schöner
Tag geht zu Ende

Dr. Kermit muss schon langsam Tapern für seinen Triathlon und deshalb sind Knuth, Torri und ich eine gemütliche Wanderung zum Gåvålivatnet gegangen bevor es noch weiterging nach Trondheim. Das ist die Stadt, die bekannt ist für seinen Dom, seine Museen und dass kein Haus aussieht wie das andere. Ach ja, Olaf der Heilige ist dort auch begraben. Das ist der Olaf, der bereits wenige Jahre nach seinem Tod heilig gesprochen wurde. Selbst Papst Franziskus würde das heutzutage nicht mehr so schnell schaffen. Ich glaube aber, das reicht erstmal mit Kultur für die nächsten Tage.

Swedeman

Abfahrt zum
Schwimmstart
Kalt Die ersten
Schwimmer
Laufstrecke

Von Trondheim nach Åre ist es nur ein Katzensprung und auf dem Weg machen Dr. Kermit und ich noch eine letzte kurze Velorunde, um zu sehen ob am Velo alles passt. Beim Abholen der Startunterlagen die Überraschung: Dr. Kermit hat Startnummer 1! Was er da wohl gemacht hat? Auch egal, ist nicht so schwer sich zu merken. Den Tag vor dem Rennen ist nur noch Entspannung angesagt und natürlich die Besprechung der Renntaktik. Am meisten Sorgen macht uns aber die Wettervorhersage: Ein bisschen Regen - nicht so schlimm. Dazu aber Wind mit 50km/h und Temperaturen um die 10°C. Das ist nicht nett.

Am Rennmorgen empfängt uns ein beständiges Pfeiffen des Windes während wir Dr. Kermit zum Bus begleiten. Die fahren nämlich schon um vier Uhr morgens los damit sie pünktlich um fünf starten können. Wir, das Supportteam muss dann direkt zum Schwimmausstieg fahren und dort schon mal alles für einen Reibungslosen Wechsel vorbereiten.

Der Schwimmausstieg ist in Tännforsen, Schwedens grösstem Wasserfall. Man sieht die Schwimmer aber erst wenn sie in den See beim Wasserfall einbiegen. Aber was heisst Schwimmer? An der Biegung hat es eine Sandbank und man sieht die sogenannten Schwimmer dort alle laufen. Dr. Kermit hat behauptet, dass am Schwimmstart so hohe Wellen waren und alle froh waren mal kurz nicht gegen die Wellen schwimmen zu müssen. Aber in der Wettkampfbesprechung kam die Frage zum Laufen auf der Sandbank und der Race Director hat gemeint, dass es in Ordnung ist. Auch die Orientierung beim Schwimmen war wohl nicht so leicht - aus allen Richtungen kamen die Leute zum Schwimmausstieg. Mancher auch mit mehr oder weniger grossem Umweg.

Dr. Kermit ist trotz der widrigen Bedingungen den kürzesten Weg geschwommen und kommt noch vor der geplanten Zeit an Land. Dort müssen wir ihm erstmal Schuhe anziehen denn der 500m lange, grob gekieste Weg in die Wechselzone T1 ist nichts für seine empfindlichen Pfoten. In T1 geht es schnell aufs Velo, mit dem Westwind erstmal mit gut Rückenwind. Aber schon bald müssen wir einen Zwischenstop einlegen. Statt sein Fell zu aktivieren, verlangt er nach Überschuhen und extra Wärmekleidung. Ist aber auch wirklich kalt auf der Radstrecke.

Der Support bei den Bedingungen ist auch nicht immer einfach. Die Radfahrer benötigen aufgrund der Windböen doch seitlich etwas mehr Platz und das macht das Überholen nicht unbedingt einfacher. Andererseits fahren sie auf dem Weg nach Westen mit dem Rückenwind so schnell, dass man immer nur entweder eine Flasche oder etwas zu Essen überreichen kann. Das ist fast schon Stress für die Supportcrew. Der Rückweg gegen den Wind ist da deutlich langsamer und mittlerweile wird es auch etwas wärmer.

Es wird Abend Ziellinie Gruppenphoto Finisherparty

Die Laufstrecke ist nochmal eine Herausforderung für den Support. Bei Kilometer 20 trifft die Laufstrecke wieder kurz auf die Strasse und dort parkieren wir. In meinen kleinen Rucksack packe ich - im Rahmen meiner beschränkten räumlichen Möglichkeiten - alles ein was Dr. Kermit wollen könnte und laufe ihm entgegen. Bei der Hälfte treffe ich ihn, die sumpfige Laufstrecke hat ihn doch ganz schön geschlaucht. Auch ich hatte öfter das Gefühl, dass es mir fast den Schuh auszieht wenn ich mal wieder im Sumpf steckenbleibe. Gemeinsam laufen wir dann zum Auto und ich fahre schon mal nach Huså, wo die T2A ist, der letzte Check bevor es auf den High Course, auf den Berg (Gelbes Finisher-Shirt) oder die Low Course Runde (weisses Finisher-Shirt) geht. Allerdings ist angesichts des Windes auf der Radstrecke der Cut-Off für den High Course in unrealistische Ferne resp. eher Nähe gerückt. Aber Hauptsache Finisher!

Von Huså laufe ich Dr. Kermit wieder entgegen um ihn mit allem Notwendigen und Zuspruch zu versorgen. Gemeinsam rennen wir zur T2A, vorsichtshalber packe ich noch die Pflichtausrüstung ein - es war nicht ganz klar, ob die am Low Course auch vorgeschrieben ist. Es will aber niemand unsere Ausrüstung sehen und so laufen wir die letzten 10km eben mit regendichter Hose und Jacke sowie Zweit- und Drittfell durch die Gegend. Aber nicht so schlimm, ist ja alles in meinem Rucksack.

Bei schönster Abendstimmung kommen wir nach nicht ganz 16 Stunden ins Ziel, 6. Platz in der Kategorie F wie Frosch. Dr. Kermit hat den Swedeman gefinished und ich bin 38km gegen und mit ihm gelaufen, also auch fast einen Marathon. So war das eigentlich nicht geplant mit dem Support - ich dachte, ich muss ein bisschen früh aufstehen, kann danach aber einen ruhigen, sonnigen, warmen und windstillen Tag verbringen. So kann man sich täuschen.

Am nächsten Tag gibt es die Finisher-Shirts und das obligatorische Gruppenphoto mit anschliessendem Brunch. Wir können uns leider die Extra-Tickets für den Brunch und alle Supporter nicht leisten. Deshalb machen wir unsere private Finisher-Party. Sorry, keine Detail zur Party!

Ferien in Schweden

Höga Kusten

Entspannung
am Meer
Schweden
Klischee
Höga Kusten

Von Åre geht es erstmal zum Entspannen ans Meer nach Norfällviken. Das liegt an der Höga Kusten, der hohen Küste. Die heisst so, weil sie immer höher wird. Da schläft man abends im Tal ein und am Morgen wacht man am Berg auf. Die Küste steigt hier nämlich jedes Jahr um fast 10cm nach oben seit die Eiszeit vorbei ist. Und das ist schon etwas länger her, ich kann mich jedenfalls nicht mehr erinnern. Knuth und ich gehen auch noch eine Runde Velo fahren und schauen uns das klischeehafte Schweden im Hinterland der Höga Kusten an. Dr. Kermit will lieber noch entspannen und das nach diesen gemütlichen 205km auf dem Velo und das ist auch schon ein paar Tag her.

Schwedisches Fjäll

Möh? Fjällnessen Schuhchaos

Nach ein paar Tagen am Meer reicht es schon wieder und ich habe Lust auf mehr oder resp. nicht Meer sondern Berge. Wir fahren wieder zurück in Richtung Norwegen, denn nahe der Grenze, auf der Alp Djupdalsvallen soll es angeblich sehr leckere Waffeln mit Moltebeermarmelade geben. Schon ist Dr. Kermit wieder fit genug, mit mir die zweistündige Wanderung in Angriff zu nehmen.

Oben angekommen müssen wir erstmal unsere Schuhe ausziehen damit die Hütte schön sauber bleibt. Am Vortag waren angeblich Busse mit 140 Leuten auf der Alp. Was meint ihr, wie da das Schuhchaos aussah. Auf jeden Fall haben wir unsere Waffeln und Kaffee genossen und sind wieder gemütlich nach unten gewandert.

Nur die Verständigung mit den lokalen Schafen ist nicht immer ganz einfach. Die sprechen einen komischen Dialekt und grüssen immer mit möh anstatt mäh. Na ja, vielleicht lerne ich den Dialekt auch noch.

Auf dem Weg zu
Helags Fjällstation
Schwedens süd-
lichster Gletscher
Schlaues
Rentier

Nach der gemütlichen Waffelwanderung hat uns Dr. Kermit versprochen uns etwas ganz besonderes zu zeigen. Am nächsten Morgen sind wir aufgebrochen zu schwedens südlichstem Gletscher oberhalb von Helags Fjällstation. Ist allerdings nur noch ein kümmerliches Gletscherleinchen, das wahrscheinlich nicht mehr lange überleben wird. Schaut aber trotzdem recht schön aus und oben haben wir auch schlaue Rentiere getroffen.

Anstatt im Wind stellen die sich in den Windschatten der Hütte. Könnten dann auch noch gleicht Geld verlangen von den Touristen die alle ein Photo machen wollen. Ach ja, Waffeln gibt es dort oben auch.

Schwedens schönster
Wasserfall
Schwedens grösster
Wasserfall

Nach Besuch von Helgas Helags Fjällstation sind wir weiter zum Camping Stöten. Dort kann man alles über Fischen lernen: Fliegenfischen mit den verschiedenen Fliegenarten und welche besser am Morgen oder am Abend verwendet werden. Den einzigen, den das interessiert hat war Dr. Kermit, als er Fliegen gehört hat. Seine Aufmerksamkeit war aber sofort verschwunden als er realisierte, dass es künstliche Fliegen sind und damit nicht essbar. Aber von Stöten aus kann man auch eine schöne Runde über das Sälenfjället fahren.

Sälen kennt ja jeder, der Start des weltbrühmten Vasaloppet oder Vasalaufs oder Wasalaufs. Wusstet ihr eigentlich, dass der Lauf in die falsche Richtung geht, denn Gustav Vasa ist in der anderen Richtung vor dem dänischen König geflohen. 1521 war das übrigens. Neben dem Vasaloppet Start haben wir uns natürlich auch noch (angeblich) Schwedens schönsten Wasserfall, den Njupeskär Wasserfall angeschaut. Schwedens grössten Wasserfall kennen wir ja schon - unter dem Tännforsen ist Dr. Kermit ja fast durchgeschwommen beim Swedeman.

Siljan See

Dalapferd Achtung!
Torri!
Siljan See Gesunda
Berget

Auf einer Schwedenreise darf der angeblich schönste See Schwedens, der Siljan See nicht fehlen. Das ist auch dort, wo das Dalapferd erfunden wurde um es millionenfach den Touristen zu verkaufen. Die haben sogar extra ein über drei Meter hohes Exemplar an den Strand gebaut damit man es auch ja nicht übersehen kann. Wir sind trotzdem immer noch nicht Eigentümer eines Holzpferdes.

Ausserdem ist der Siljan See nicht soooo schön wie behauptet. Aber vielleicht fehlt uns ja nur der Blick dafür und deshalb ging es auf den Gesundaberget von wo man eine schöne Aussicht auf den See hat. Übrigens ist es oben auf dem Gesundaberget am schönsten weil man den Gesundaberget mit seinen drei Liften, zahlreichen Ski- und Mountainbikeabfahrten nicht sieht. Dabei hat das Teil gerade mal 200Hm. Da haben die in Schweden bessere Skipisten.

Am Fusse des Gesundabergets ist auch das Tomteland, wo nach alter schwedischer Businesssaga der Weihnachtsmann wohnt. Ein Besuch des Weihnachtsmannes kostet 290SEK und ist insbesondere auch in der Weihnachtszeit möglich. Eigentlich sollte der Weihnachtsmann in der Weihnachtszeit doch voll im Stress sein und keine Besuche empfangen. Ich habe irgendwie das Gefühl, da stimmt was nicht.

Heimweg

Tiveden
Nationalpark
Hindens Rev Luxuskabine Tschüss Schweden/b>

Jetzt ist es langsam Zeit sich in Richtung Göteborg und Fähre aufzumachen. Auf dem Weg fahren wir noch am Tiveden Nationalpark vorbei. Dort hat es richtig Urwald und man kann sich fast verlaufen. Haben wir auch gemacht und so wurde aus der 1-Stunden Wanderung eine 2-Stunden Wanderung. Noch mal Glück gehabt, denn wir hatten weder Biwacksack noch Taschenlampe oder Verpflegung dabei. Na ja, so gross ist der Nationalpark dann auch nicht und alle halbe Stunde kommt man an einen markierten Weg.

In Lidköping haben wir noch mal kurz Zwischenstation gemacht und die Kålland Halbinsel mit dem alten Fischerdorf und der Gletschermoräne angeschaut. War nicht ganz optimales Wetter und deshalb sind alle anderen im Bus geblieben. Ganz schöne Weicheier finde ich.

Trotz aller Verzögerungstaktik mussten wir dann aber doch zur Fähre - leider sind die Ferien fast zu Ende. Wenigstens haben wir für die Heimfahrt eine komfortablere Kabine. Das mit dem Hochbett war doch recht anstregend. So haben wir die Nacht auf der Fähre gut überstanden und sind am nächsten Tag trotz ein bisschen Stau bei Hamburg gut nach Hause gekommen.